HISTORISCHES RATHAUS BERLIN-FRIEDRICHSHAGEN - EINES FÜR ALLE

EINES FÜR ALLE

Wir haben eine Vision

Das his­to­rische Rathaus Fried­richs­hagen in der Böl­sche­straße 87/88 - Ein Zentrum für:

  • Kultur
  • Bildung
  • Soziales
  • Tou­rismus
  • Wirt­schaft
  • Kom­mu­ni­kation

Das Rathaus ist das Wahr­zeichen von Fried­richs­hagen und ein bedeu­tendes Bau­denkmal. Fried­richs­ha­gener Bürger haben sich in der Rathaus Fried­richs­hagen Projekt GmbH & Co​.KG zusam­men­ge­schlossen, um das Gebäude wieder einer Nutzung zuzu­führen, die dem an der Fassade pran­genden Spruchband „Dem Wohle der Bürger“ ent­spricht. Das par­ti­zi­pative Betei­li­gungs­konzept bindet Nutzer und Unter­stützer in die Mit­be­stimmung und Ver­ant­wortung ein. Mit einem pro­fes­sio­nellen Management wird die Umsetzung und der lang­fristige Erfolg des Kon­zeptes sichergestellt.

Das Gebäu­de­en­semble wurde lange Zeit als Poli­zei­station genutzt. Nach dem Auszug dieser und nach jah­re­langen Ver­hand­lungen mit der Lie­gen­schafts­ver­waltung des Landes Berlin konnte im Dezember 2013 ein Erb­bau­rechts­vertrag abge­schlossen und im April 2014 die Schlüssel über­nommen werden. Nach den umfang­reichen Pla­nungs­ar­beiten und Abstim­mungen mit der Denk­mal­pflege wurde im Frühjahr 2016 mit den Umbau­maß­nahmen des ersten Bau­ab­schnittes begonnen, die im Frühjahr 2017 wei­test­gehend abge­schlossen wurden.

Das Gebäu­de­en­semble soll mit kul­tu­rellen, sozialen, gas­tro­no­mi­schen und Dienst­leis­tungs­nut­zungen neu belebt werden. Das Projekt setzt auf die tätige und finan­zielle Betei­ligung der Bürger. Die Orga­ni­sation in Form der Publikums-​GmbH & Co. KG ermög­licht einer großen Zahl von Inter­es­senten und Partnern die Mit­ge­staltung und Teilhabe am Projekt. Grundlage ist das von der Initia­tiv­gruppe und Klin­kenberg Archi­tekten erstellte Ent­wick­lungs­konzept, das ent­spre­chend den wei­teren Pla­nungen, den Anfor­de­rungen der Gesell­schafter und den sach­lichen Erfor­der­nissen ange­passt wird.

Für eine nach­haltige Nutzung waren erheb­liche Inves­ti­tionen in die bar­rie­re­freie Erschließung, eine sinn­volle Raum­auf­teilung, die tech­nische Infra­struktur, die Erhaltung der his­to­ri­schen Bau­sub­stanz und in einen öko­lo­gisch sinn­vollen Gebäu­de­be­trieb erforderlich.

Die nächsten Bau­ab­schnitte sind in Planung: Die Wie­der­be­lebung des Rats­kellers mit einem gas­tro­no­mi­schen Betrieb und die grund­le­gende Sanierung und Ent­wicklung des Hofhauses.

Scroll to top